100 Jahre National Park Service – „America’s Best Idea“
Wer schon einmal selbst den einen oder anderen Nationalpark der USA besucht hat, wird beim Gedanken daran immer wieder ins Schwärmen geraten und mit leuchtenden Augen davon erzählen. Jeder Park begeistert auf seine ganz eigene Art und Weise mit atemberaubender Natur in teils gigantischem Ausmaß. Majestätische Canyons, Riesenmammutbäume, die in den Himmel zu wachsen scheinen, tosende Wasserfälle, brodelnde Geysire, riesige Gletscher, tropische Sumpfgebiete, trockene Wüsten, große Höhlensysteme, tausende Kilometer lange Gebirgsketten, aber auch geschichtsträchtige Orte. Die Nationalparks der USA erfreuen Reisende mit Abwechslung pur und bieten einen Rückzugsort vom stressigen Alltag. Es sind Orte, die verzaubern.
Am 25. August 2016 feiert der National Park Service der USA seinen 100. Geburtstag. Zeit, einen Blick auf die Geschichte von „America’s Best Idea“ zu werfen. Wenn auch Sie die traumhaften Nationalparks besuchen möchten, stelle ich Ihnen gerne eine abwechslungsreiche Individualreise zusammen.
Die Geschichte des National Park Service
Am 25. August 1916 war schließlich die Geburtsstunde des National Park Service, die Präsident Woodrow Wilson mit seiner Unterzeichnung einer Verordnung einläutete. Zu dieser Zeit waren bereits 14 National Parks und 21 National Monuments im Verantwortungsbereich des amerikanischen Innenministeriums. Mit der als Organic Act bezeichneten Verordnung vom 25. August war eine gemeinsame Organisation geschaffen, in die die bereits vorhandenen Areale eingegliedert wurden. Mehrere 100 sollten in den nächsten Jahrzehnten bis zum heutigen Tag folgen.
Gigantische Ausmaße des National Park Service
Dagegen umfasst der Wrangell-St. Elias National Park and Preserve (Alaska) gigantische 53.320 Quadratkilometer – eine größere Fläche als die komplette Schweiz – und ist damit der größte Nationalpark des NPS. Insgesamt beläuft sich das gesamte NPS auf über 340.000 Quadratkilometer (Deutschland hat im Vergleich dazu eine Fläche von 357.000 km²).
Zahlreiche Besucher wissen die Schönheit der Parks zu schätzen
(Streng genommen handelt es sich bei den Zahlen nicht um einzelne Besucher, sondern um Besuche; eine einzelne Person kann dabei auch mehrfach einen Park besucht haben.)
Park Ranger: Mitarbeiter und VIPs
Die beeindruckenden Nationalparks der USA sind immer eine Reise wert. Lassen auch Sie sich verzaubern von atemberaubenden Naturwundern und erleben Sie unvergessliche Momente in Nationalparks, die Sie ein Leben lang begleiten werden. Lernen Sie die freundlichen Park Ranger kennen, die Ihnen gerne ein paar Anekdoten zu ihrem Park und ihrem Alltag erzählen.
Highlights und Rekorde des NPS
Längstes Höhlensystem der Welt
Im Mammoth Cave National Park existieren weit über 600 Kilometer karto-
graphierte Höhlengänge, damit ist es das längste Höhlensystem der Welt.
Tiefster Punkt der westlichen Hemisphäre
Badwater Basin heißt der ausgetrocknete Salzsee im Death Valley National Park. Mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel ist es der tiefste Punkt der westlichen Hemisphäre.
Die größten Lebewesen der Welt
Auch die größten Lebewesen, nämlich Riesenmammutbäume (die Amerikaner bezeichnen die Bäume als Giant Sequoia trees) gedeihen in den Nationalparks wie dem Sequoia National Park prächtig.
Größter Fleischfresser der Welt
Der National Park Service beherbergt den größten Carnivoren der Welt, den alaskischen Braunbären.
Schutzraum vieler Lebewesen
Mindestens 247 Spezies an Pflanzen und Tieren, die vom Aussterben bedroht oder gefährdet sind, finden in den Nationalparks ein hervorragendes Refugium.
Wandern bis die Socken qualmen
Rund 29.000 Kilometer Wanderwege stehen in den Nationalparks insgesamt zur Verfügung. Mit anderen Worten: Eine Strecke von 20 Kilometern pro Tag angesetzt würde es rund 4 Jahre dauern, bis alle Wanderwege abgelaufen sind.
Quelle für alle Informationen in diesem Blogbeitrag: www.NPS.gov
100 Jahre National Park Service – „America’s Best Idea“
Wer schon einmal selbst den einen oder anderen Nationalpark der USA besucht hat, wird beim Gedanken daran immer wieder ins Schwärmen geraten und mit leuchtenden Augen davon erzählen. Jeder Park begeistert auf seine ganz eigene Art und Weise mit atemberaubender Natur in teils gigantischem Ausmaß. Majestätische Canyons, Riesenmammutbäume, die in den Himmel zu wachsen scheinen, tosende Wasserfälle, brodelnde Geysire, riesige Gletscher, tropische Sumpfgebiete, trockene Wüsten, große Höhlensysteme, tausende Kilometer lange Gebirgsketten, aber auch geschichtsträchtige Orte. Die Nationalparks der USA erfreuen Reisende mit Abwechslung pur und bieten einen Rückzugsort vom stressigen Alltag. Es sind Orte, die verzaubern.
Die Geschichte des National Park Service
Am 25. August 1916 war schließlich die Geburtsstunde des National Park Service, die Präsident Woodrow Wilson mit seiner Unterzeichnung einer Verordnung einläutete. Zu dieser Zeit waren bereits 14 National Parks und 21 National Monuments im Verantwortungsbereich des amerikanischen Innenministeriums. Mit der als Organic Act bezeichneten Verordnung vom 25. August war eine gemeinsame Organisation geschaffen, in die die bereits vorhandenen Areale eingegliedert wurden. Mehrere 100 sollten in den nächsten Jahrzehnten bis zum heutigen Tag folgen.
Gigantische Ausmaße des National Park Service
Dagegen umfasst der Wrangell-St. Elias National Park and Preserve (Alaska) gigantische 53.320 Quadratkilometer – eine größere Fläche als die komplette Schweiz – und ist damit der größte Nationalpark des NPS. Insgesamt beläuft sich das gesamte NPS auf über 340.000 Quadratkilometer (Deutschland hat im Vergleich dazu eine Fläche von 357.000 km²).
Zahlreiche Besucher wissen die Schönheit der Parks zu schätzen
(Streng genommen handelt es sich bei den Zahlen nicht um einzelne Besucher, sondern um Besuche; eine einzelne Person kann dabei auch mehrfach einen Park besucht haben.)
Park Ranger: Mitarbeiter und VIPs
Die beeindruckenden Nationalparks der USA sind immer eine Reise wert. Lassen auch Sie sich verzaubern von atemberaubenden Naturwundern und erleben Sie unvergessliche Momente in Nationalparks, die Sie ein Leben lang begleiten werden. Lernen Sie die freundlichen Park Ranger kennen, die Ihnen gerne ein paar Anekdoten zu ihrem Park und ihrem Alltag erzählen.
Highlights und Rekorde des NPS
Längstes Höhlensystem der Welt
Im Mammoth Cave National Park existieren weit über 600 Kilometer karto-
graphierte Höhlengänge, damit ist es das längste Höhlensystem der Welt.
Tiefster Punkt der westlichen Hemisphäre
Badwater Basin heißt der ausgetrocknete Salzsee im Death Valley National Park. Mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel ist es der tiefste Punkt der westlichen Hemisphäre.
Die größten Lebewesen der Welt
Auch die größten Lebewesen, nämlich Riesenmammutbäume (die Amerikaner bezeichnen die Bäume als Giant Sequoia trees) gedeihen in den Nationalparks wie dem Sequoia National Park prächtig.
Größter Fleischfresser der Welt
Der National Park Service beherbergt den größten Carnivoren der Welt, den alaskischen Braunbären.
Schutzraum vieler Lebewesen
Mindestens 247 Spezies an Pflanzen und Tieren, die vom Aussterben bedroht oder gefährdet sind, finden in den Nationalparks ein hervorragendes Refugium.
Wandern bis die Socken qualmen
Rund 29.000 Kilometer Wanderwege stehen in den Nationalparks insgesamt zur Verfügung. Mit anderen Worten: Eine Strecke von 20 Kilometern pro Tag angesetzt würde es rund 4 Jahre dauern, bis alle Wanderwege abgelaufen sind.
Quelle für alle Informationen in diesem Blogbeitrag: www.NPS.gov
100 Jahre National Park Service – „America’s Best Idea“
Wer schon einmal selbst den einen oder anderen Nationalpark der USA besucht hat, wird beim Gedanken daran immer wieder ins Schwärmen geraten und mit leuchtenden Augen davon erzählen. Jeder Park begeistert auf seine ganz eigene Art und Weise mit atemberaubender Natur in teils gigantischem Ausmaß. Majestätische Canyons, Riesenmammutbäume, die in den Himmel zu wachsen scheinen, tosende Wasserfälle, brodelnde Geysire, riesige Gletscher, tropische Sumpfgebiete, trockene Wüsten, große Höhlensysteme, tausende Kilometer lange Gebirgsketten, aber auch geschichtsträchtige Orte. Die Nationalparks der USA erfreuen Reisende mit Abwechslung pur und bieten einen Rückzugsort vom stressigen Alltag. Es sind Orte, die verzaubern.
Die Geschichte des National Park Service
Am 25. August 1916 war schließlich die Geburtsstunde des National Park Service, die Präsident Woodrow Wilson mit seiner Unterzeichnung einer Verordnung einläutete. Zu dieser Zeit waren bereits 14 National Parks und 21 National Monuments im Verantwortungsbereich des amerikanischen Innenministeriums. Mit der als Organic Act bezeichneten Verordnung vom 25. August war eine gemeinsame Organisation geschaffen, in die die bereits vorhandenen Areale eingegliedert wurden. Mehrere 100 sollten in den nächsten Jahrzehnten bis zum heutigen Tag folgen.
Gigantische Ausmaße des National Park Service
Dagegen umfasst der Wrangell-St. Elias National Park and Preserve (Alaska) gigantische 53.320 Quadratkilometer – eine größere Fläche als die komplette Schweiz – und ist damit der größte Nationalpark des NPS. Insgesamt beläuft sich das gesamte NPS auf über 340.000 Quadratkilometer (Deutschland hat im Vergleich dazu eine Fläche von 357.000 km²).
Zahlreiche Besucher wissen die Schönheit der Parks zu schätzen
(Streng genommen handelt es sich bei den Zahlen nicht um einzelne Besucher, sondern um Besuche; eine einzelne Person kann dabei auch mehrfach einen Park besucht haben.)
Park Ranger: Mitarbeiter und VIPs
Die beeindruckenden Nationalparks der USA sind immer eine Reise wert. Lassen auch Sie sich verzaubern von atemberaubenden Naturwundern und erleben Sie unvergessliche Momente in Nationalparks, die Sie ein Leben lang begleiten werden. Lernen Sie die freundlichen Park Ranger kennen, die Ihnen gerne ein paar Anekdoten zu ihrem Park und ihrem Alltag erzählen.
Highlights und Rekorde des NPS
Längstes Höhlensystem der Welt
Im Mammoth Cave National Park existieren weit über 600 Kilometer karto-
graphierte Höhlengänge, damit ist es das längste Höhlensystem der Welt.
Tiefster Punkt der westlichen Hemisphäre
Badwater Basin heißt der ausgetrocknete Salzsee im Death Valley National Park. Mit 86 Metern unter dem Meeresspiegel ist es der tiefste Punkt der westlichen Hemisphäre.
Die größten Lebewesen der Welt
Auch die größten Lebewesen, nämlich Riesenmammutbäume (die Amerikaner bezeichnen die Bäume als Giant Sequoia trees) gedeihen in den Nationalparks wie dem Sequoia National Park prächtig.
Größter Fleischfresser der Welt
Der National Park Service beherbergt den größten Carnivoren der Welt, den alaskischen Braunbären.
Schutzraum vieler Lebewesen
Mindestens 247 Spezies an Pflanzen und Tieren, die vom Aussterben bedroht oder gefährdet sind, finden in den Nationalparks ein hervorragendes Refugium.
Wandern bis die Socken qualmen
Rund 29.000 Kilometer Wanderwege stehen in den Nationalparks insgesamt zur Verfügung. Mit anderen Worten: Eine Strecke von 20 Kilometern pro Tag angesetzt würde es rund 4 Jahre dauern, bis alle Wanderwege abgelaufen sind.
Quelle für alle Informationen in diesem Blogbeitrag: www.NPS.gov
Was auch immer Sie suchen, Sie erhalten eine unvergessliche Individualreise. Ich bin gespannt auf Ihre Anfrage.